Freitag, 1. Mai 2009

Die Philippinen

Vor wenigen Tagen machten wir uns zu den Philippinen auf. Lustigerweise wurde der Flug von Kathi und Dennis verschoben, sodass wir alle zusammen losfliegen konnten. Wir waren wahrscheinlich die einzigen vier Touristen, die froh waren von Bali wegzufliegen. Kathi und Dennis flogen ueber Hong Kong und wir zunaechst nach Singapur. Dort hatten wir einen langen Aufenthalt, aber der Flughafen bot Unterhaltung genug. Nachts ging es dann weiter nach Manila, wo wir morgens um sieben wieder auf Dennis und Kathi trafen. Da Basti und ich nicht viele Tage uebrig haben und wir die Zeit maximal nutzen wollten, beschlossen wir, gleich weiter zu fahren - wir waren eh viel zu muede und dachten, wir koennten uns beim Fahren genau so gut ausruhen! Den passenden Bus zu finden stellte sich als aeusserst schwierig heraus - aber um neun Uhr sassen wir dann endlich in einem Bus, der uns in Richtung Sueden bringen sollte. Die Fahrt wurde zwischen 8 bis 10 Stunden im schlechten Fall angesagt. Zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass der Bus erst losfaehrt, wenn mindestens 36 Tickets verkauft sind (wir hatten Nummer 8 bis 12 gekauft). Dreieinhalb Stunden spaeter fuhren wir dann auch los, wir waren troztem noch bester Laune, weil uns hier alles viel besser gefiel! Als es nach 6 Stunden Fahrt dunkel wurde und wir uns auf das Ankommen freuten,eroeffnete man uns, dass wir noch nichtmal die Haelfte der Strecke hinter uns hatten! Letztendlich kamen wir um 6 Uhr morgens nach 16 Stunden fliegen und 17 Stunden Busfahren an unserem ersten Ziel an. Wir waren so unglaublich erledigt, aber trotzdem gluecklich. Hier gefaellt es uns wieder richtig gut!!!

Unsere erste Unternehmung wurde ein richtiges Highlight! In Donsol gibt es eine Bucht, in der man Walhaie (groesster noch lebender Hai (aber Vegetarier) und groesster Fisch der Welt) beobachten kann. Die wollten wir natuerlich sehen. Gestern morgen kamen wir an und wurden zu sechst auf ein kleines Boot gesteckt. Drei Stunden sollte der Ausflug maximal dauern - dass man einen Hai sieht wurde nicht garantiert. Nach mehreren Fehlalarmen (ins Wasser springen, schwimmen wie die Irren, suchen, nichts sehen) fuerchteten wir schon, dass wir keinen Hai mehr zu Gesicht bekommen wuerden. Doch irgendwann hatten wir tatsaechlich Glueck und konnten einen ca. 4 Meter langen Hai unter uns durchschwimmen sehen. Er war zwar echt weit weg, aber es ist so unglaublich beeindruckend! Anschliessend konnten wir noch zwei Haie sehen. Wir dachten schon, dass wir bald zurueck fahren wurde, als es ganz unruhig wurde und der Hai ziemlich nahe am Boot war. Wir sind wieder alle ins Wasser gehuepft und da war ein Hai, der nur so vor sich hintrieb, nicht gleich wegschwomm und ganz nahe an der Oberflaeche war. Eigentlich darf man nicht naeher als 3 Meter an das Tier heran, aber das kuemmerte den Guide nicht wirklich. Er hat uns genommen und wir haetten nur unsere Hand ausstrecken muessen, da war er!!! Ihr koennt euch nicht vorstellen, was das fuer ein krasses Gefuehl war, du bist soooo klein daneben! Der Hai war ca. 14 Meter gross! Und wir sind bestimmt 5 Minuten um ihn herum geschwommen, wow, unbeschreiblich!!! Hier ein paar Eindruecke:

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Basti und Dennis im Glueck

Heute wollten wir uns weiter in Richtung Sueden aufmachen, aber da vor der Kueste ein Zyklon wuetet, ist der Faehrverkehr erstmal gestoppt. Also aendern wir unsere Plaene nochmal und fahren erstmal weiter in den Norden, um uns Vigan, eine spanische Kolonialstadt, anzusehen.
Seit wir hier angekommen sind, regnet es fast durchgehend und es soll auch nicht wirklich besser werden. Aber in jedem Fall hat es sich schon laengst bezahlt gemacht, dass wir noch auf die Philippinen geflogen sind! Und so nutzen wir jetzt unsere letzten Tage...
Bis bald, Johanna und Basti

P.S. Wir haben neue Bilder von unserem Rinjani-Aufstieg hochgeladen.

Freitag, 24. April 2009

Lombok

Nach einer leicht enttaeuschenden Ankunft auf Bali machten wir uns, wie schon berichtet zu den Gili Islands auf. Dort war es schon wesentlich schoener, wenn die Stimmung bei uns auch noch relativ getruebt war. Nach einigen Tagen hatten wir nicht mehr so viel Lust am Strand rumzuhaengen und beschlossen uns den Gunung Rinjani (zweithoechster Berg Indonesiens) anzusehen. Dafuer mussten wir uns einem Guide anschliessen. Es brauchte einige Verhandlungen, bis wir fuer uns ein guenstiges Angebot gefunden hatten. Von Gili Trawangan fuhren wir zurueck nach Lombok in ein kleines Dorf von wo aus unsere Tour losgehen sollte. Auf dem Hinweg lernten wir schon Dennis und Kathi kennen, die ebenfalls auf den Vulkan klettern wollten. Und so machten wir vier, ein Guide und zwei Porter, die unser Essen und unsere Zelte schleppen mussten und auf, um fuer drei Tage und zwei Naechte in den Bergen zu verschwinden. Der erste Tag war echt human und wir wanderten durch den Urwald bis kurz unter den ersten Kraterrand, wo wir abends bekocht wurden und campten. Wir hatten vorher befuerchtet, dass wir die Tage sicherlich nicht viel zu essen bekommen wuerden. Aber unser Guide hat dreimal ein wirklich tolles Essen gekocht, unvorstellbar. Wir hatten ein richtig schlechtes Gewissen... Vor allem, weil die Porter und er den ganzen Kram da hoch schleppen mussten. Wir waren so schon echt fertig!!!
Am naechsten Morgen sind wir ganz frueh aufgestanden, damit wir am Kraterrand den Sonnenaufgang angucken koennen. Das war so ein unbeschreibliches Gefuehl dort anzukommen (inzwischen waren wir auf 2600 Meter geklettert) und den Vulkan mit seinem See zu sehen! Wunderschoen!

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der erste Kraterrand

Anschliessend kam eines der unangenehmsten Stuecke: drei Stunden kletterten wir wieder bergab an den Kratersee. Das war extrem steil und anstaendige Wanderschuhe waeren wirklich angemessen gewesen. Uns troestete nur, dass die Porter den ganzen Weg in FlipFlops mitlaufen mussten!

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Basti, Kathi, Johanna, unser Guide und die Porter

Unten angekommen wurden wir erstmal wieder gemaestet, um genug gestaerkt zu sein den Rinjani bis auf 2800 Meter zu erklimmen. Das war wirklich steil und so sau anstrengend! Kathi und Johanna waren froh angekommen zu sein, Basti und Dennis hatten noch genug Kraft, um in der kommenden Nacht den Gipfel (3778m) zu erklimmen, um dorf den Sonnenaufgang zu sehen. Und dann mussten wir den ganzen Berg natuerlich wieder runter.... Wow, waren wir fertig und gluecklich!!!

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unser Nachtlager vor dem Gipfel

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Sonnenaufgang auf dem Gipfel

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Summit

Das war das schoenste, was wir bisher hier erleben durften und ein ganz besonderes Highlight.
Seit dem sind wir mit Kathi und Dennis weitergereist. Die beiden sind auch seit mehreren Monaten auf Reise und haben Bali aehnlich empfunden wie wir. Ihr naechster Stop sind die Phillipinen und kurzum haben wir uns entschlossen mit den beiden mitzufahren. Wir haben einen Billigflug gefunden und hoffen so einen richtig schoenen Abschluss der Reise erleben zu duerfen. Montag geht es jetzt spontan weiter, wir sind aufgeregt und freuen uns sehr!

Sonntag, 12. April 2009

Indonesien

Hallo alle Daheimgebliebenen!
Nach unserem schweren Abschied aus Fox machten wir uns voller Vorfreude auf nach Indonesien. In Bali kam dann der grosse Schock - so hatten wir uns das nicht vorgestellt: Partytouristen, Kurzurlauber, ein dreckiger Strand und Ballermann-Atmosphaere. Voellig gefrustet fluechteten wir nach zwei Tagen auf eine kleinere Insel suedlich von Bali, Nusa Lembongan. Doch auch dort fanden wir nicht das vor, was wir erhofft hatten. Statt weissem Strand und Backpacker-Leben, wie wir es bisher erlebt hatten, begruesste uns ein dreckiger Strand an dem zwei deutsche Pauschaltouristen ihre Bierbaeuche der Sonne entgegen streckten und sich in einer nicht mehr ignorierbaren Lautstaerke ueber die Einheimischen und den schlechten Service beschwerten. Das drueckte weiter auf die Stimmung und wir beschlossen auf die Gili Islands zu fahren, DEM absoluten Highlight, das wir uns eigentlich fuer den Schluss aufheben wollten.
Hier ist es schoener und hier sind wir jetzt seit einigen Tagen. Trotzdem sind wir ziemlich enttaeuscht und ueberlegen jetzt wie wir die Reise nochmals umplanen...
Bis bald!
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(das Foto hat Basti ausgesucht)

Samstag, 28. März 2009

Unsere letzten drei Wochen in Fox

Endlich mal wieder ein Bericht aus der Ferne. Die letzten Wochen waren so ereignisreich, dass nicht viel Zeit fuer das Internet blieb...

Copland Track
Da sich unsere Zet hier definitiv dem Ende neigte, hatten wir versucht die Arbeit in den letzten Wochen zu reduzieren. Eine unsere ersten freien Tage nutzten wir fuer einen wunderschoenen 2Tagestrack. Dieser fuehrte uns 17 km durch schoenen Regenwald. Wir mussten kleine und grosse Fluesse ueberqueren, ueber Haengebruecken balancieren, Modderloechern ausweichen, etc... Nach 5 1/2 Stunden anstrengendem Wandern erreichten wir endlich eine total schoene Holzhuette, deren Hoehepunkt drei natuerliche Hotpools waren. Jeder von diesen hatte eine unterschiedliche Temperatur und es gibt nichts schoeneres nach einem so langen und anstrengenden Track darin abzuhaengen und einen herrlichen Blick von den umgebenden Bergen zu haben. (Auch wenn sie total modderig sind)

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Hot Pools

Schlau wie wir waren, hatten wir uns natuerlich eine Flasche Rotwein eingesteckt, den wir am Abend unter neidischen Blicken der anderen genossen.

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der Track

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Haengebruecke

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Fluss

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Queenstown
Der letzte Ausflug ging dann mit unserer Mitbewohnerin Carina nach Queenstown. Dort freuten wir uns vor allem auf zahlreiche Shoppingmoeglichkeiten und Bars - welch eine Metropole im Vergleich zu Fox!!! Wir verbrachten zwei total schoene Tage bei herrlichstem Wetter mit shoppen, faulenzen und St Patrick's day feiern. Zu guter Letzt trafen wir lustigerweise in einem kleinen Tante Emma Laden einen hollaendischen Freund mit dem wir zwei Wochen in Thailand und Laos gereist sind wieder! Die Welt ist so klein!

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Queenstown, Hafenpromenade

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Carina und wir

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Queenstown

Abschied aus Fox
Gestern war also unser letzter Tag in Fox und es hiess Abschied nehmen. Basti war von dem extrem schoenen Wetter am letzten Tag so verzueckt, dass er spontan beschloss Falschirm springen zu gehen. Das war eine Aktivitaet, die immer noch ausstand.

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Basti springt aus dem Flugzeug

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Southern Alpes von oben

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Basti ueber Fox

Unsere letzten Tage waren wirklich schoen, wir haben sie ausgekostet und sehr genossen. Das GoodbyeSagen war dann viel schwerer als wir es uns vorgestellt hatten. Fox waere nie so besonders gewesen ohne die Menschen, die wir getroffen haben und die zu wirklich guten Freunden geworden sind. Da sind einmal unsere Arbeitskollegen aus dem Plaeteau mit denen wir viel Zeit verbracht haben und dank denen die Arbeit oft so viel Spass gemacht hat! Das Feierabendbier nach der Schicht und die vermittelten Deutschkenntnisse der lustigen PlaeteauKiwis werden uns sehr fehlen. (Alle koennen inzwischen mindestens "hallo" - "tschuess" und "fick disch aschloh" und die fortgeschrittenen sogar banalitaeten wie "kennst du wayne" oder "ich will einen hund zum spielen")
Und unsere wunderbare WG. Wir hatten so viel Glueck mit unserem Haus und den Leuten, mit denen wir zusammen gewohnt haben. Dieses Gemeinschaftsgefuehl wird uns wirklich fehlen. Dank euch hatten wir so eine wunderbare Zeit, die wir nie vergessen werden.

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Basti und die Kuechencrew

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Unsere WG: Dotan, Kat, wir und Karina (Pete fehlt, dafuer ist sein Auto auf dem Foto)

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Vanessa, die beste Chefin und Freundin der Welt

Nach einem sehr traenenreichen Abschied sind wir gestern in Greymouth angekommen. Morgen geht es mit dem Zug weiter nach Christchurch, wo wir am Montag alle Formalitaeten erledigen werden. Dienstag geht es dann weiter nach Indonesien. Momentan wiegt der Abschiedsschmerz noch ueber der Vorfreude, aber Bali wird uns sicherlich troesten koennen.

Bis bald, Basti und Johanna

Freitag, 6. März 2009

Fox aus der Luft

Endlich haben wir mal wieder etwas mehr Zeit, da hier die Hauptsaison zu Ende geht. Uns kommt das sehr zu Gute, denn wir sind ein wenig erschoepft vom vielen Arbeiten und wollen jetzt unsere restliche Zeit hier geniessen. An unserem ersten freien Tag haben wir endlich die Chance ergriffen in einem Helikopter mitzufliegen. Nachmittags hatten wir Glueck, dass zwei Plaetze frei waren. Und so durften wir bei einer taiwanesischen Reisegruppe mitfliegen! Man, sind die lustig.

Wie ihr auf den Bildern sehen koennt, war der Rundflug mit Schneelandung echt spitze! Es war toll das Meer, die Berge, Gletscher und unser Dorf auf einmal zu sehen. Sehr beeindruckend und eine echt tolle Erfahrung. Vor allem, weil uns das Ganze nur eine Kiste Bier gekostet hat! Absoluter Hoehepunkt dabei war die Schneelandung, wir sind auf ca. 3400 m ganz nahe an Mount Tasman - Neuseelands zweithoechstem Berg - gelandet und hatten auch fuer zehn Minuten "Winter" mit Schneeballschlacht.

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Franz Josef Gletscher

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Fox aus der Luft

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Tasman Sea

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Johanna und Basti im Helikopter

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Berge

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die Schneelandung

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die Schneehasen

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Freitag, 27. Februar 2009

Fotos aus Fox

Huhu, hier endlich mal wieder ein Update von uns. Danke an alle, die unseren Blog ueberhaupt noch verfolgen, wir lassen es ja momentan wirklich schleifen! Das liegt wieder mal an dem vielen Arbeiten, mometan arbeiten wir wie die Geisteskranken um die 70 Stunden pro Woche. Das einzig Gute daran ist, dass wir reich werden und uns darauf freuen das Geld bald in Indonesien zu verprassen!

Letztes Highlight war Bastis Geburtstag: Wir hatten einen wirklich schoenen Tag, sind nach Franz Josef in die Hot Pools gefahren, haben uns abends von unseren Arbeitskollegen im Plateau gut bekochen und gedienen lassen, bevor wir alle im Pub gefeiert haben. Eigentlich war eine Ueberraschungsparty in einer kleinen Waldhuette geplant, aber es fing natuerlich rechtzeitig an zu regnen (wie im Regelfall so ueblich). Aber da wir das inzwischen gewohnt sind, machte das gar nichts und so haben wir bis zum naechsten morgen gefeiert!

Wir freuen uns sehr in zwei Wochen nochmal nach Queenstown zu fahren - ein bischen Abwechslung! Spaetestens dann werden wir uns wieder melden und berichten.

Liebe Gruesse nach Hause! Die Halb-Kiwis!

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Carina, Kath und Johanna

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Die Hot Pools in Franz Josef - da haben wir Bastis Geburtstag verbracht

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Bastis Geburtstagsfeier im Pub

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ja, das sind unsere Chefs und Kollegen...

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Blick auf die Berge, wenn es mal nicht regnet

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"Reflecionview" bei Lake Matheson

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unser Lieblingsstrassenschild - das passieren wir, wenn wir in das 200km entfernte Greymouth zum Einkaufen fahren!

Samstag, 14. Februar 2009

Update aus Fox

Hallo ihr Lieben!
Die Abstaende zwischen unseren Beitraegen werden momentan immer laenger... Zeit, euch mal wieder auf den neusten Stand zu bringen:
Nach einem langen Wochenende in Wanake arbeiten wir zur Zeit ziemlich viel, morgens meist 3 bis 4 Stunden im Motel und nachmittags dann eine ziemlich lange Schicht im Cafe Plateau. Im Motel haben wir nicht mehr so viel Spass, weil es mit Bill und Jill nicht mehr so nett ist wie es war als wir angefangen haben. Leider stellen die uns aber das Haus, sonst haetten wir laengst gekuendigt. Vielleicht suchen wir uns fuer den Maerz noch eine andere Bleibe, um dort aufhoeren zu koennen - mal sehen! Eigentlich wuerden wir aber gerne in unserem Haus bleiben, weil es so schoen ist und wir in unseren Mitbewohnern inzwischen echt gute Freunde gefunden haben: Da sind Carina und Pete, ein deutsch-neuseelaendisches Paerchen und Kathleen mit Dotan, sie kommt aus Neuseeland und er aus Israel.
Die meiste Zeit verbringen wir aber im Plateau. Auch dort haben wir richtig liebe Freunde gefunden und so sitzen wir nach jeder Schicht lange zusammen, gehen 'for one' in den Pub und haben eine echt gute Zeit. Unsere Bosse Vanessa und Tash (kaum aelter als wir) sind von der deutschen Arbeitsmoral begeistert und versuchen uns zu ueberzeugen unseren Aufenthalt nochmals zu verlaengern. Manchmal kommen wir ganz schoen ins Gruebeln, denn ploetzlich vergeht die Zeit wieder viel zu schnell. Waehrend wir uns beim Ankommen kaum vorstellen konnten drei Monate in so einem kleinen Dorf abgeschnitten von allem zu bleiben, moegen wir jetzt wirklich noch nicht ans Weiterreisen denken! Zum Glueck haben wir noch einen Monat und anschliessend werden tropisches Klima und Staende bestimmt ueber jeden Abschiedsschmerz hinwegtroesten!

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der Regenwald um uns herum

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und mal wieder der Gletscher

Mittwoch, 28. Januar 2009

Kurz Urlaub in Wanaka..

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Lake Wanaka vom Mt Ion

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Schoene Badestelle, erinnerte uns sehr an einen Heimat Film

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Johanna beim geniessen..

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Lake Wanaka vom Diamond Lake track

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Wir beim Sonnenuntergang gucken...

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Sonnenuntergang...

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"Ich"

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Swing Bridge zu den Blue Pools..

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