Ich und das Leben der Anderen
Manchmal frage ich mich, warum auch ehemalige Bürgerrechtler der DDR mit all ihrer StaSi-ERfahrung so leichtsinnig mit ihren persönlichen Daten umgehen. Ich muss nicht all die Passwörter kennen, die ich in die Tastatur eintippen muss, um Internet- und all die anderen Zugänge im Computer einzurichten und doch: Als Computereinrichter kommst Du nicht umhin, all die Passwörter zu erfahren. Deshalb wäre ich wohl ein guter IM. Ein schlechter, weil ich es mir nur wie im Leben der Anderen vorstellen kann, persönliche Informationen Anderer zu gebrauchen. Das geht nur im Film, aber nicht in meinem Lebensentwurf.
Seltsame Begegnung heute und interessant, vor allem im Zusammenhang mit dem Film (die deleted scenes erklären noch einige Schwachpunkte des Films, logisch, einen Oscar kriegt nur, wer Fehler macht, die die Jury nicht erkennt), ich frage mich auch, ob alle Bundestagsabgeordnete die Schwarzarbeit akzeptieren wie Carl oder Jacob Eins.
Ich befürchte ja und ich befürchte, dass alle Politiker Wein predigen, aber Wasser saufen. Denn das wird ja knapp, besser sich noch eindecken heute.
Seltsame Begegnung heute und interessant, vor allem im Zusammenhang mit dem Film (die deleted scenes erklären noch einige Schwachpunkte des Films, logisch, einen Oscar kriegt nur, wer Fehler macht, die die Jury nicht erkennt), ich frage mich auch, ob alle Bundestagsabgeordnete die Schwarzarbeit akzeptieren wie Carl oder Jacob Eins.
Ich befürchte ja und ich befürchte, dass alle Politiker Wein predigen, aber Wasser saufen. Denn das wird ja knapp, besser sich noch eindecken heute.
18. Jan, 01:29