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Donnerstag, 5. Oktober 2006

Nah am Wasser

lebe ich zur Zeit. Am Wochenende hat mich die 5. Staffel von Six Feet Under zu Tränen gerührt, davon irgendwann mehr.
Gerade treiben mir die letzten Seiten des Comics von Reinhard Kleist: Johnny Cash: I see a darkness Tränen in die Augen. Aber auch hier ist es nicht die letzte Seite, die mich berührt; hier ist es der Beginn der American Recordings. Es scheint, als wie wenn das drohende Ende mich so traurig macht. Jeden Tag lerne ich mehr von mir. Und ich ärgere mich, Hurt in der Version von Cash nicht auf meinem iPod zu haben. Der löst sich übrigens auch gerade auf. Werde ich das Jahresende noch erleben bei all diesen Auflösungserscheinungen?
Beide Produkte seien Lesern dieses Blogs wärmstens ans Herz gelegt, allerdings sollte bei SFU schon ein kontinuierliches Interesse bestanden haben. Reinhard Kleist kann ohne Vorkenntnisse genossen werden, aber bitte passende Musik dazu auflegen, erhöht die Stimmung.
Mehr informationen zu Kleists Comic - der übrigens nicht mit derer von Kleist verwandt ist, aber einen alten Bekannten von mir als Mitbewohner hat - sind natürlich wie immer und sowieso beim Nullzeitgenerator zu finden.


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Datum: 2009-05-15 23:55